Beide traten standesgemäß mit dem optimalen Material für
ihre Wettkämpfe an. Das heißt, Christoph trat mit seinem Rad für Extremrennen
an, und mit keiner speziellen Zeitfahrmaschine. „Wir wollten auch testen, wie
entscheidend das Material für das Zeitfahren wirklich ist. Ich kann keine so
extrem aerodynamische Sitzposition einnehmen, da ich das bei Langstreckenrennen
nicht aushalten würde, bin aber mit einem Aufleger unterwegs“, so Extremradler
Nach der schnelleren ersten Runde musste Christoph aber klein beigeben, und sich
seinem Kontrahenten geschlagen geben. Im Ziel hatte Martin Ganglberger mit
einem Schnitt von 44,3 km/h bei starkem Wind einen Vorsprung von 56 Sekunden
herausgefahren.
„Ich kann Martin nur gratulieren! Auf dieser Distanz habe
ich zu wenig Erfahrung und bin etwas zu schnell gestartet, das rächt sich
selbst bei einer halben Stunde Fahrzeit. Hoffentlich wird es eine Revanche
geben!“
Links:
>> Bikeboard.at (Bildbericht vom Zeitfahren am Pannoniaring)
>> sporttime.tv (Videobericht folgt demnächst)
Fotos (c) NYX.at
Beitrag vom 11.August 2008