(c) Vic Armijo
In den letzten Jahren saßen wir am Tag des RAAM-Banquets immer schon im Flugzeug Richtung Heimat - dieses Jahr haben wir den Aufenthalt ein wenig verlängert, um endlich einmal wieder daran teilnehmen zu können. Zudem wurde ich in die "Hall of Fame" aufgenommen, eine wirkliche Ehre!
(c) Lex Karelly
Es ist geschafft - der historische 6. Sieg ist gelungen! Da fehlen uns schier die Worte.
(c) Lex Karelly
Last hours of the race! Das Ziel rückt in greifbare Nähe!
(c) Lex Karelly
Wasser, soweit das Auge reicht. Dieses RAAM hat wettermäßig so richtig zugeschlagen.
(c) Lex Karelly
Erneut vom Regen erwischt, erneut Umleitungen wegen Überflutungen. Dieses Jahr stellt das RAAM unsere Wetterfestigkeit wirklich sehr auf die Probe!
(c) Lex Karelly
Wir lassen die letzten Kornspeicher hinter uns und gelangen jetzt in den Teil der Strecke, der mit großen und gepflegten Vorgärten protzt. Die Spuren der Unwetter sind noch immer deutlich zu sehen - überflutete Straßen und umgefallene Bäume säumen den Weg. Christoph hat TS 39 (Bloomington, Indiana) hinter sich gebracht und gibt Gas Richtung TS 40, Greensburg. 2330 Meilen hat Christoph in den Beinen.
(c) Lex Karelly
DAS Highlight - endlich ein Pool bei einer Timestation! Die Freude war groß. Ansonsten hatten wir auch genug mit Wasser zu tun. Überschwemmungen und Regen waren unsere Begleiter.
(c) Lex Karelly
Nass, nasser, RAAM! Christoph's Hände sehen schon "etwas" mitgenommen aus. Aber auch der Regen kann ihn nicht aufhalten!
(c) Lex Karelly
Die Anstrengung wird immer deutlicher in Christoph's Gesicht, was für das Erreichen der baldigen Halbzeit völlig normal ist, aber er gibt weiter alles! #schepfnamlimit
(c) Lex Karelly
Temperatursturz in den Rocky Mountains... doch auch diese hat Christoph gut hinter sich gebracht. Nun geht es ab in die Ebene! #jawui
(c) Lex Karelly
Mittlerweile haben wir auch TS 18 hinter uns. Die Rocky Mountains haben die Abkühlung gebracht, die wie immer extrem war. Binnen 6h von 40 Grad auf 6 Grad.
(c) Lex Karelly
Die Hitze ist dieses Jahr ungnädiger denn je. Aber Christoph ruft trotzdem eine Spitzenleistung ab. Die Crew gibt alles!
(c) Lex Karelly
Timestation 5 und 6 und es wird nicht kühler. Der neue Tag bringt Sonne, die erbarmungslos auf den Asphalt knallt. Aber Christoph trotzt der Hitze und wird so gut es geht gekühlt.
(c) Lex Karelly
Timestation 2-5 und die erste Nacht haben es in sich. Es ist heiß, heißer, RAAM eben!
(c) Lex Karelly
Hier die ersten Eindrücke vom Start bis zur Timestation 2, Brawley (CA)
(c) Lex Karelly
Um 22:39 Uhr MEZ startete Christoph in sein neuntes Race Across America.
(c) Lex Karelly
Auf die Frage, ob Kopf oder Körper beim RAAM entscheidend sind, sagt Christoph: "Damit ein Rennen wie das RAAM gelingen kann, benötigt man natürlich einen trainierten Körper, der diesen Strapazen standhalten kann. Und natürlich muss man mental stark genug sein, mit dem Schlafentzug und allen anderen Herausforderungen dieses Rennens klarzukommen und standzuhalten. Aber beenden, geschweige denn gewinnen kannst du dieses Rennen nur, wenn der dritte Faktor perfekt passt: Das TEAM. Ohne meine Betreuer geht gar nichts."
(c) Lex Karelly
Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, bevor es am Dienstag Abend um 22:39 Uhr (MEZ) für Christoph heißt: pedalieren, pedalieren, pedalieren.